Meditation – Tipps und Tricks sowie Hinweise für Personen ohne Meditations Erfahrung, um richtig meditieren kennenzulernen hier im Bericht. Sich zu besinnen Bedeutung und auch eine vielseitige Wirkung auf den Organismus und Geist. Den Geist herunter fahren und sich zu fokussieren in der

Meditation hat uralte Geschichte im Leben der Buddhisten. Lerne mit den hier beschriebenen Hinweisen richtig zu meditieren!

Meditation
Meditation

Meditationsarten

Meditation ist nicht gleich Meditation. Es gibt sowohl die aktiven als auch die passiven Meditationsarten. Die aktiven Arten der Meditation sind zum Beispiel das meditieren im Tanz oder im laufen. In diesem Artikel über Meditation geht es um Informationen für die passive Meditation, bei der im Sitz in Ruhe meditiert wird, ohne den Körper währenddessen zu bewegen.

Anleitung für Meditation

1. Richtige Atmosphäre

Um ohne Ablenkung in die Meditation eintauchen zu können, hilft dir Ruhe. Schaffe einen Platz, an dem du dich geerdet fühlst und nicht unterbrochen werden kannst. Versuche einen Meditationsort in deinem Zuhause vorzubereiten, an dem du regelmäßig Zeit für deine Meditation findest. So kann dein Geist eine Verbindung zwischen deinem Wohlfühlplatz und der Meditation schaffen und sich schneller in einen meditativen Zustand versetzen. Schalte dein Telefongerät aus und sorge dafür, dass du nicht abgelenkt wirst. Auch passende Bekleidung ist eine gute Idee sodass du während der Meditation ohne deinen Körper zu bewegen sitzen verweilen kannst.

2. Die Sitzhaltung

Hast du eine ruhige Atmosphäre erstellt und ausreichend Zeit für die Meditation, bringe dich in eine aufrechte Sitzposition. Es muss nicht ein Sitz für Profis sein, auch im Schneidersitz oder auf deinen Fersen sitzend kannst du richtig meditieren. Sorge dafür dass dein Rücken gerade ist und du für die Dauer der Meditation die Sitzhaltung ohne Anspannung halten kannst. Platziere deine Finger im Chin Mudra auf deinen Oberschenkeln für noch bessere Besinnung. Sitze möglichst entspannt. Im Fall das dir die Sitzhaltung zu sehr drückt, kannst du dich mit deinem Gesäß auch auf ein Meditationskissen setzen.

3. Und so gehts

Als Einsteiger erhältst du den Rat, die Meditation für nur wenige Minuten durchzuführen. Mit regelmäßiger Übung solltest du für einen längeren Zeitraum meditieren. Für einen Neuling wird wahrscheinlich eine nicht so lange Dauer eine anspruchsvolle Yoga Übung sein. Um die Meditation zu beginnen, schließe deine Augen und atme gleichmäßig ein und aus. Achte auf einen aufrechten Sitz und besinne dich auf die Stille und gleichzeitig auf den gleichmäßigen Atem. Die Fokussierung auf den Atem macht es leichter, störende Gedanken nicht weiter zu beachten. Es ist vor allem bei den ersten malen meditieren so, dass störende Gedanken einfach erscheinen. Versuche sie nicht festzuhalten ohne das was auftaucht zu werten. Lenke die Aufmerksamkeit immer wieder bewusst auf das ein- und ausatmen und fokussiere dich auf das Heben und Senken deines Brustkorb

4. Das Zurückkommen

Stelle dir einen Alarm, der dir ein Signal gibt wenn die Meditation beendet ist. Lasse dir aber noch ein bisschen Zeit wenn der Ton zu hören ist. Öffne blinzelnd die Augen, strecke dich, schüttele deine Beine, Füße und Hüften und richte dich ganz gemütlich auf.

Hilfreiche Tipps für Meditation

Meditieren wie ein Yoga Guru erreicht man nicht ohne regelmäßige Übung. Habe Geduld und Ausdauer und schaffe es, regelmäßig zu meditieren. Es ist anfangs ganz üblich dass es für Personen die zum ersten mal meditieren eine Herausforderung ist, längere Zeit in Bewegungslosigkeit zu verweilen und keine Gedanken im Bewusstsein zu hören. Bringe deine Konzentration auf eine Assoziation wie “Ich bin ruhig und ausgeglichen” oder visualisiere deinen Wohlfühlort. Stelle dir vor, du wärst an dem tollen Ort und fokussiere dich darauf, wie es dort aussieht, Achte auf Geräusche und Gerüche die du wahrnehmen kannst